ANG e.V. — Archiv 2017

Im Archiv: Die Ereignisse des Jahres 2017

Zeitgleich mit dem Wittener Bürgertag fand ein Feuerwehrfest in Wuppertal-Ronsdorf statt. Neben einer Fahrzeugausstellung in Ronsdorf gab es einen Korso durch die südlichen Höhen und eine Fahrt nach Vohwinkel zu einer Sonderfahrt mit dem »Kaiserwagen« der Schwebebahn.


Nützlich, wäre einer beim Fahrzeugkorso liegengeblieben. Ist aber nicht passiert. Henschel HS160 OSL (TR29) als
Nr. 27 hinterdem Magirus-Deutz-Kranwagen.


Kaiserwagen vor der Abfahrt in Vohwinkel (links). Zufallstreffen mit einem Siegburger O302 (www.wohnbusse.eu) (rechts).


TR29 hatte noch den Zusatzauftrag, die Reisenden zur Schwebebahn zu bringen. Hier nach Ankunft am Betriebshof und
Hauptwerkstatt Vohwinkel (Fotos (4): Kindermann)

Der Infobus DN176 (MAN SL200) stand in Witten auf dem Berliner Platz. Beim Bürgerfest konnte sich der Verein der
Öffentlichkeit präsentieren. Der Bus war nur kurze Zeit im Personenverkehr unterwegs, bis er bei der Dürener Kreisbahn
umgebaut wurde. Heute hilft er ANG bei der Vereinsdarstellung.


311, der letzte rot-weiße M6 der Bogestra, an der Haltestelle Berliner Straße neben dem zum Infobus umgebauten MAN
SL200. Obschon der Bus bereits sein H-Kennzeichen verdient hat, so ist seine stahlberäderte Kollegin nochmals gut
zehn Jahre älter.


Ein unermüdlicher Roland brachte Informationen über ANG an den Mann und die Frau (links). Thematisch ausgerichtete
Literatur und Fahrzeugmodelle gab’s auch (rechts).


Der KOM von links. Im Vordergrund die Bahnhofstraße, über deren Straßenbahnstrecke man in überschaubarer Zukunft
auf dem Weg nach Bochum auch wieder die Langendreerer Ortsmitte erreichen kann.

Mit etwas Verzögerung konnte jüngst DN23 (MAN SL200 ex Dürener Kreisbahn) mit H-Kennzeichen zugelassen werden.

So können auch diejenigen unbedarften Mitfahrer den historischen Charakter des Busses erkennen, denen SL-1-Fahrzeuge noch dermaßen präsent sind, dass sie diese Typen als Oldtimer gar nicht wahrnehmen.

Neben den kraftfahrzeugsteuerlichen Vorteilen, die diese Umzeichnung mit sich bringt, entfällt nun auch die Notwendigkeit der Beantragung von Einzelausnahmen zur Befahrung von Umweltzonen.







(Foto: Nusch)

ANG brachte bei einer privaten Rundfahrt Fahrgäste mit DN23 (MAN SL200) zu ihren Zielen. Von Essen am Samstag mit
dem Schienenbus und dem Magirus-Schnauzenbus von Adorf-Reisen angereist, ging es am Sonntag mit dem ANG-Bus
weiter durch den märkischen Teil des Sauerlands und den Ennepe-Ruhr-Kreis.


S-Bahn, ICE und Schienenbus. Die Fahrt mit dem VT98 war nur der erste Teil der Rundfahrt.


Fahrer und Begleiter neben DN23 am Ziel in Volmarstein (links) — und im grünen Dunkel des Sauerlands am nördlichen Ortsausgang
von Balve in Richtung Menden (rechts).


Neben dem »Hotel zur Post« in Balve-Eisleben wartet DN23 am Sonntag auf die Mitfahrer (links) — Adorfs Magirus Deutz O3500 am
Vortag in Wetter/Ruhr am Bahnhof (rechts). — (Fotos (5): Kugel)

EN-Tourismus hatte zur »Bergischen Kaffeetafel« eingeladen. Neben diesem kulinarischen Höhepunkt der Rundfahrt durch den Ennepe-Ruhr-Kreis war auch die Kluterthöhle ein Ziel. Spätestens danach ist die Unterscheidung von Stalag^Titen und Stalag_Miten kein Problem mehr.


DN23 wartet am Haus Ennepetal am Fuße der Kluterthöhle auf die Fahrgäste. (Foto: Kindermann)

Zu "http://www.ang-bus.org/" gesellt sich nun ein erneuerter Facebook-Auftritt unter "https://www.facebook.com/ANGbus.org/". Auch dieser soll sich in der Zukunft noch entwickeln.

Die Zeche Nachtigall im Ruhrtal im Westen von Witten-Bommern war auch in diesem Jahr Spielort der »ExtraSchicht«. Das Motto »Eine Reise durch Licht und Schatten« lockte Hunderte von Zuschauern ins Muttental zur »Nacht der Industriekultur«, wie die »ExtraSchicht« im Untertitel heißt.

Die Strecke vom Parkplatz an der Nachtigallstraße, an der die Zubringerlinie ES16 endete, zur Zeche kann sich für den unbedarften Reisenden merklich ziehen. Aber ANG hat auch in diesem Jahr die Lücke von rund anderthalb Kilometer mit einem Pendelbus geschlossen.


DN23 wartet die Ankunft der Linie ES16 aus Dahlhausen, Hattingen und Witten ab.


Nach Umsteigen der Fahrgäste geht’s los.


Durch diese hohle Gasse muss er kommen. Je später der Abend, desto schummriger wird’s den zur Zeche Zufußgehenden.


Ankunft an der Zeche. Nur noch kurz über den Bahnübergang der Ruhrtalbahn gehen die Mitfahrer nach links (rechts außerhalb des Bildes) ins Besucherbergwerk.


Die Wendestelle für den Bus befindet sich nochmals 300m weiter. Über Dreieck wird in einem Straßendreieck gekehrt.


Wieder an der Zeche wartet DN23 auf die Fahrgäste für die Rückfahrt zum Parkplatz und der Shuttle-Linie ES16.


Wen es von hier zur Henrichshütte in Hattingen zieht, konnte das neben dem ES16-Bus auch – und schneller – mit dem Schienenbus erledigen. Die dreigliedrige VT98-Garnitur pendelte im Stundentakt.

ANG brachte den Shanty-Chor Witten zu einem Musikfest nach Dortmund. Es ergab sich, dass DN23 (MAN SL200) seine Wartezeit bei einem Oldtimer-Stammtisch unterhalb des »Pylons«, dem Erkennungzeichen der Stadtbahnhaltestelle Reinoldikirche, verbringen konnte. Fachgespräche halfen die Zeit gewinnbringend zu überbrücken.


DN23 auf dem Willy-Brand-Platz vor der Reinoldikirche in Gesellschaft von Käfer, Manta und Co. (Fotos (2): Kindermann)

Der Ennepe-Ruhr-Kreises war erneut Ziel einer Rundfahrt mit TR29 (Henschel HS160 OSL).
Der permanente Streit zwischen den Fürstbischöfen von Köln und ihren Bergischen Vasallen, den Freistädten entlang der Emscher und den Märkischen Grafen an Ruhr, Vollme und Lenne brachte dem Ruhrtal eine beeindruckende Anzahl Burgen. Deren Ruinen – die Kontrahenden waren beim jeweilige Gegner nicht auf Werterhalt aus – Blankenstein, Burgaltendorf, Hardenstein, Isenburg, Syburg und weitere laden bis heute zur Bewanderung ein.


Pause für die Rundfahrer im Grünen. (Foto: Kindermann)

Eine Rundfahrt durch die Höhen des westlichen Kreises Mettmann und des südlichen Ennepe-Ruhr-Kreises brachte Betriebsausflügler aus Herne zum Hof Nüfer im Süden Hattingens. TR29 (Henschel HS160 OSL) hatte kräftig mit den niederbergischen Steigungen zu kämpfen.


Vom Kraftomnibus wurde auf ein anderes Verkehrsmittel gewechselt: Planwagen.


Mit dem Planwagen ging’s zum Minigolf. Die örtlichen Steigungen lassen aber mehr als die zwei PS aus Hafermotoren ratsam scheinen.


DN23 (MAN SL200) übernimmt die Rückfahrt der Gruppe nach Herne. (Fotos (3): Kindermann)

Ein Gruppe von Ausflüglern kommt auf der Ruhrtalbahn mit dem Schienenbus an. ANG holte sie mit Henschel HS160 (TR29) zur Fahrt durch den Ennepe-
Ruhr-Kreis ab. Nach dem Transfer zum Harkortsee wechselten die Reisenden aufs Schiff.


TR29 wartet am Harkortsee in Wetter auf die Schiffsreisenden (links) — Abholen der mit der Ruhrtalbahn in Hattingen Bahnhof ankommenden Gäste
der Rundfahrt (rechts). — (Fotos: Kindermann)

Fahrt über die Wuppertaler Höhen. Bei etwa 70 Mitfahrern zwischen Elberfeld und Vohwinkel waren gleich zwei Busse notwendig.


DN23 und TR29 pausieren am Bismarckturm in Wuppertal-Hardt (links) — Im Stau in der Elberfelder Innenstadt zwischen Neumarkt und Kasinostraße (rechts).
(Fotos: Nusch)

Mit diesem Datum ist "www.ang-bus.org" wieder aktiv und mit mehr als nur einer Startseite verlinkt.

Von Witten zum Feuerwehrmuseum an der Henrichshütte in Hattingen. Privat gemietet präsentiert sich Henschel HS160 OSL-G bei einer Fahrt durch den Ennepe-Ruhr-Kreis.


Links: Musealer Bus vor historischer Stahlwerkskulisse: Henschel vor der Henrichsütte — Rechts: Henschel von innen. Zustand des letzten Regelbetriebs 1992
(Fotos: Kindermann)

Zwei Fahrten an einem Tag brachten eine Stadtrundfahrt in Hattingen und einen Transfer für eine Jungesellinnnenabschiedsgruppe in Velbert.


Links: Bei der Ankunft zum Polterabend — Rechts: Pause unterwegs, der 647er überholt mit Wagen 1064 der WSW.
(Fotos: Kindermann)

Unser Webauftritt wurde erneuert. Mit der Zeit werden sich diese Seiten entwickeln und befüllen.

Henschel beim Muttentalfest und auf Stadtrundfahrt in Witten.


Pause auf der Nachtigallstraße zwischen den Zechen Theresa und Nachtigall
(Foto: Kindermann)

Die Jahreshauptversammlung fand statt. Der 2. und der 3. Vorsitzende, sowie die Kassenprüfer für die folgenden Jahre wurden neu bestimmt.

Schritt für Schritt sollen auch die ab- und rückgestellten Fahrzeuge fertiggestellt werden.


Probefahrt mit Pause in Wuppertal
(Foto: Kindermann)